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Meine Vorlage der Woche – I just called …

Diese Woche fiel mir die Wahl meiner „Vorlage der Woche“ leicht – schnell sprang sie  mir ins Auge und rief verschiedene Emotionen und Assoziationen hervor. „Just call to say … 19” von peter zeigt ein pink-silberfarbenes Handy, das auf einem Notizbuch neben einem pinken Farbstift liegt. Ein nettes Arrangement, dessen Name bereits unbewusst eine bestimmte Hintergrundmusik im Kopf starten lässt.

Stevie Wonders „I just called to say I love you”. Ein Klassiker, nicht wegzudenken aus meiner Kindheit. Früher verstand ich den Text zwar nicht, mochte das Lied aber schon wegen seiner eingängigen Melodie und Stevie Wonders Stimme.

Jetzt, da ich den Text kenne und der Valentinstag vor der Tür steht, ist dieses Lied natürlich besonders berührend. Ich sehe schon die männlichen Leser dieses Blogs aufseufzen. Valentinstag, die Erfindung der Blumengeschäfte, das Folterargument einer jeden Ehefrau – und sogar im videoreisetagebuch muss davon jetzt die Rede sein.

Doch werte Leser, keine Sorge – mich hat weder die Blumenhändlerliga angeheuert, noch möchte ich euch ein schlechtes Gewissen einreden. Valentinstag ist ein Tag wie jeder andere, und wenn man – genau wie Muttertag – einen Tag benötigt, an dem man einmal im Jahr seine Liebe zeigen muss, anstatt sie tagtäglich zu leben, dann sollte man sich das mit der Partnerschaft vielleicht noch einmal überlegen.

Zurück zum Lied und dem, was ich eigentlich damit sagen wollte. Manchmal, nicht nur am Valentinstag, ist es schön, spontan angerufen zu werden und mit einem netten Menschen zu sprechen, dessen Anruf man gar nicht erwartet hätte. Ich persönlich bekam vor kurzem einen solchen Anruf und habe mich sehr gefreut.

Diese Vorlage könnte im übertragenen Sinne ein solcher Anruf sein. Verpackt in einem kurzen Video, hinterlegt mit der richtigen Hintergrundmusik könnte sie das ausdrücken, was man manchmal vor lauter Alltag vergisst, zu sagen.

Wenn das mal keine Geschenkidee für Valentinstag war.

Liedtext

„Wo ist Carmen?“ …

… fragen sich und mich zur Zeit viele Leser. Fast scheint es als sei sie verschollen, doch hier, verehrte Leser, bin ich wieder.

Bereits vor einiger hatte ich Besserung gelobt und versprochen, in Zukunft mehr zu schreiben. Nun habe ich mich wieder nicht daran gehalten. Warum? Das ist eine gute und berechtigte Frage. Persönliche Gründen haben mich dazu bewogen, wenn nicht gezwungen, das Thema dieses Blogs wieder wörtlicher zu nehmen und zu reisen.

In letzter Zeit hat sich bei mir persönlich einiges verändert, was sich letztendlich auch in meinem Standort ausgewirkt hat und auswirken wird. Die Frage ist nun: wo ist Carmen nun und wo wird sie sich in Zukunft aufhalten?

Ich werde unten einen kleinen Hinweis, wie in einer Schnitzeljagd einfügen – leider kein Video, aber auch durch ein Foto ist immerhin das „Reise“ im Namen und Programm dieses Blogs abgedeckt. Ob später noch der „Tagebuch“-Teil dazukommen wird, bleibt offen.

Doch egal, wo ich mich zur Zeit aufhalte, oder was sich in Zukunft ändern wird, morgen gibt es dann wieder Gewohntes: die Vorlage der Woche.

Ich danke euch für eure Treue und lasse morgen wieder von mir hören.

Bis dann!

Hier der erste Hinweis:

Meine Vorlage der Woche – Brief

Die Vorlage dieser Woche (verspätet am Donnerstag) ist „z koperta“ von kasia. Im Hintergrund ein vergilbter Briefumschlag, im Vordergrund ein weisses Blatt Papier, leer und frei für alles, das in diesem Brief stehen könnte. Es könnte natürlich auch ein Foto sein, schwarz-weiß mit Rahmen, wie sie unsere Großeltern besaßen.

Doch egal, ob es nun ein Foto oder ein Brief ist – beides auf eine ganz eigene Art eine Geste an den Gegenüber, den Adressaten und ein Vermächtnis für die Nachwelt. Mit dieser Vorlage lassen sich Videos, Fotos, aber auch ganze Briefe auf dem Bildschirm und in Videoform übermitteln. Briefe aus der Heimat, in die Heimat, Hochzeitsfotos, Babyfotos, Videos aller Art. Liebesbriefe, die man nicht in Worte fassen kann, Kochrezepte und neue Autos.

Bilder sagen mehr als tausend Worte, deshalb möchte ich heute diese Vorlage für sich sprechen lassen.

Sarah Conor, „From Sarah with Love“

The Box Tops, „The Letter”


Hoobastank featuring Vanessa Amorosi, „The Letter”

Videoschnitt und Videoeffekte in den 80er Jahren – Bonnie Tylors „Total Eclipse of the Heart“

Videoschnitt und Videoeffekte in den 80er JahrenHeute ein praktisches Beispiel des Videoschnitts – das Musikvideo zu „Total Eclipse of the Heart“. Als ich es durch Zufall heute auf YouTube gefunden habe, habe ich meinen Augen kaum getraut. So viele Effekte, und was für eine Geschichte (ich wage es nicht, laut zu lachen, aber vielleicht müsst ihr das ja, wenn ihr das Video seht).

Im Moment spiele ich bereits mit dem Gedanken, mindestens die Glühaugen auszuprobieren … eigentlich müsste das doch relativ einfach sein. Ein „Glühaugen“-Bild in PowerDirector als BiB-Objekt in PowerDirector importieren und dann den Bewegungspfad anpassen. Ein Projekt für das Wochenende!

Ich bin gespannt, was ihr von dem Video haltet, kommentiert fleissig zu diesem Meisterwerk des Videoschnitts!

Update vom 14. November: Anscheinend ist das Orginal Musikvideo, auf das ich unten verweise, von Deutschland nicht abspielbar. Versucht deshalb bitte dieses: